Abdichten – aber mit welchem Material?
Wir bieten langfristigen Schutz des Bauwerks
Zu unseren Produkten für die Sockelabdichtung
Eigenschaft |
Das bedeutet |
Einzigartige Bitumenbeständigkeit | Mit KBM-Masse kann direkt an die Dichtungsbahn von BMI Wolfin angeschlossen werden |
Extrem reißfest und dehnfähig | Auch bei Setzungen des Gebäudes besteht keine Gefahr von Rissen in der Abdichtung. |
Widerstandsfähig gegen Wurzeln und Rhizome nach FLL-Prüfverfahren | Im Gründungsbereich kommen verschiedenste Bepflanzungen vor, sowohl geplant als auch unbeabsichtigt. Unsere Bahn wird durch die Wurzeln nicht durchdrungen und auch die Nähte bieten keine Angriffsfläche, da sie homogen verschweißt sind. |
Lebenslang quell- und heißluftschweißbar | Kommt es wider Erwarten zu Beschädigungen, z.B. durch einen Spatenstich, können diese mit Zuschnittsbahnen problemlos überarbeitet werden. |
An Hart-PVC anschweißbar | Bei bodentiefen Fenstern und Türen kann unsere Bahn direkt angeschlossen werden. Da ohne offene Flamme gearbeitet wird besteht keine Gefahr von Verbrennungen. |
In der aktuellen Holzschutznorm DIN 68800-2 und in der Bauwerkabdichtungsnorm DIN 18533, welche im Gründungsbereich Anwendung finden, ist der Feuchteschutz über die Festlegung einzuhaltender Mindesthöhen klar geregelt. Doch immer wieder zeigt sich in der Baupraxis ein anderes Bild: Die erforderlichen Anschlusshöhen werden unterschritten, so dass es zu Feuchtigkeitsschäden im Schwellenbereich der Holzrahmenwand kommt.
Der dadurch entstehende Schimmel- und Pilzbefall ist nicht nur gesundheitsgefährdend – die Kosten für eine fachgerechte Sanierung sind erheblich und bewegen sich im fünfstelligen Bereich. Hier wurde ganz offensichtlich am falschen Ende gespart. Mit einem Spritzwasserschutz aus Bahnen von BMI Wolfin steht Ihr Haus in Holzbauweise sicher im Trockenen.
Grundsätzlich gilt: Würde jedes Haus im Holzrahmenbau mit einer Höhe von ≥ 30 cm von der Unterkante der Schwelle bis zur Oberkante des Geländes erstellt werden, gäbe es i.d.R. keine Probleme mit Feuchtigkeit im Schwellenbereich. Denn die Schwelle befindet sich dann über der Spritzwasserhöhe, wie es auch die gültige DIN 68800-2 vorsieht. Immer wieder zeigt sich in der Baupraxis, dass die sicheren Abstände im Schwellenbereich bis zur geforderten Untergrenze von ≥ 5 cm unterschritten werden. Durch den zu geringen Abstand zwischen Geländeoberkante und Schwelle wird die Schwelle dem Regenwasser und der Bodenfeuchtigkeit schutzlos ausgesetzt, so dass es früher oder später zu erheblichen Holzschädigungen kommen kann. Die Lösung für dieses Problem ist ebenfalls hinreichend bekannt:
Bei geringer Höhenlage der Schwelle muss eine geeignete Abdichtung erfolgen – dies sehen auch die geltenden DIN-Normen so vor.
Erfahren Sie mehr über die Sockelabdichtung in Kapitel 4 unseres BMI Wolfin Ratgebers sowie in unserer Planungsbroschüre zum Feuchteschutz von Holzbauteilen.
Haben Sie Fragen zur Sockelabdichtung und dem Feuchteschutz von Holzbauteilen? Unsere Experten helfen Ihnen gerne weiter.
Für einen sicheren Feuchteschutz unterstützen wir Sie mit nützlichen Services rund um unsere Produkte für die Bauwerksabdichtung.