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Wie sind Sie zu BMI gekommen?
Nach der Ausbildung zum Groß- und Außenhandelskaufmann habe ich etwa 13 Jahre im Bedachungshandel gearbeitet. Für mich war aber klar, dass ich auf jeden Fall in die Industrie und dort zu einem Marktführer wollte. Braas hatte bei uns einen extrem guten Ruf.

Als ich erfahren habe, dass eine Stelle frei wurde, habe ich nicht lange gezögert. Ich habe mich beworben und wurde eingestellt.

Was waren Ihre Karrierestationen bei BMI?
Angefangen habe ich als Fachberater in der Region Aachen und Düren. Nach drei Jahren habe ich mich dann auf eine Stelle in meiner Heimatregion Koblenz beworben – ebenfalls als Fachberater. Nach einiger Zeit wurde ich dann zum Verkaufsleiter für die Region Monheim befördert. Seit 2019 bin ich Key Account Manager bei BMI Deutschland.

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Mit welchen Aufgaben sind Sie betraut?
Als Key Account Manager kümmere ich mich um nationale Großkunden. 

Außerdem halte ich immer meine Ohren für die Dinge offen, die am Markt geschehen – zum Beispiel für die Wünsche unserer Kunden in Bezug auf unsere Produkte. 

Wie würden Sie einen typischen Arbeitstag beschreiben?
Das ist sehr abhängig davon, was anliegt. Die typischen Büroarbeiten erledige ich im Home Office. Daneben bin ich ständig unterwegs bei unseren Kunden. 

Was gefällt Ihnen besonders gut bei BMI?
Zum einen bin ich begeistert von unseren Produkten. Die Qualität von BMI ist am ganzen Markt anerkannt. Als Vertriebler lässt es sich also gut arbeiten. Zum anderen stimmen die Abläufe bei uns im Back Office. Das hält mir den Rücken frei für meinen Job.

Und die Menschen, die bei BMI arbeiten, sind noch wichtiger. Ich habe auf allen Ebenen sehr gute Kollegen. Sie machen für mich das Unternehmen aus.

Wie würden Sie das kollegiale Umfeld beschreiben?
Wir haben bei BMI immer einen äußerst kollegialen Umgang – egal ob ich mit meinem Team spreche oder mit den Kollegen im Werk. Natürlich ist auch bei uns nicht immer heile Welt. Und auch unterschiedliche Meinungen gehören dazu. Die kann bei BMI aber jeder äußern. Am Ende zählt immer der Kompromiss oder der Konsens, der konstruktiv erreicht wird.

Gab es während Ihrer Zeit bei BMI besondere Erfahrungen, die Sie geprägt haben?
Eigentlich ist jeder Tag prägend. Besonders eindrucksvoll war meine allererste Woche im Unternehmen. Ich wusste zwar schon vorher, dass hier sehr professionell gearbeitet wird. Von den Strukturen war ich dann aber doch sehr überrascht. Von Forschung und Entwicklung bis zu unserer Akademie gibt es bei BMI wirklich ein breites Spektrum an Abteilungen, die wirklich tolle Dinge zustande bringen.

Mit welchen Argumenten würden Sie BMI als Arbeitgeber weiterempfehlen?
Allem voran ist BMI ein fairer Arbeitgeber. Das heißt zum Beispiel, dass Leistung belohnt wird. Ich wurde immer gefördert und habe sehr viele Schulungen und Seminare erhalten. So konnte ich im eigenen Unternehmen eine Aufstiegschance erhalten. Das ist nicht überall so.

Daneben hebt sich BMI durch seine Innovationskraft vom Wettbewerb ab. Jedes Jahr entwickeln wir neue Produkte, bei denen kein Wettbewerber mithalten kann. Für mich ist das etwas, auf das ich stolz sein kann.

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