Photovoltaik - sauberer Strom vom eigenen Dach

BMI bietet verschiedene Arten von Photovoltaik-Anlagen an. Die Module werden entweder fein in die Dachstruktur integriert oder großflächig darauf montiert. Jedes der Systeme hat seine Vorteile, wie beispielsweise zwei Projekte mit großer wirtschaftlicher Nutzkraft zeigen.
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Steildach im Detail zeigt Photovoltaik Anlage im Dach integriert und Tegailt Dachsteinen

Am Steildach ist die Kombination des topmodernen Dachsteins Bramac Tegalit mit dem hochklassigen Bramac Photovoltaik Premium-System die innovativste Lösung. Herausragend dabei ist, dass die auch optisch ansprechenden PV-Module anstelle von Dachsteinen in das Dach integriert werden. Dadurch ergibt sich ein vollkommen geradliniges, harmonisches Deckbild.

Die Kollektoren des Bramac Photovoltaik InDaX®-Systems sind etwas größer als die Premium-Kollektoren, aber lassen sich ebenfalls als vollwertige „harte Bedachung“ nahtlos in jedes Steildach verbauen. Diese kristallinen PV-Paneele sind für Dächer mit allen gängigen
Dachsteinen und Dachziegeln ausgelegt – sowohl für den Neubau als auch für die nachträgliche Montage.

Als drittes System von BMI gibt es die Photovoltaik-Aufdach-Anlage, die bei Steil- und Flachdächern gebaut wird. Mit dieser Lösung können auch sehr große Dachflächen für die Stromgewinnung durch die Kraft der Sonne genutzt werden.

Starke Zunahme an Leistung

Für BMI ist der Photovoltaik-Sektor ein stetig zunehmender Geschäftsbereich, erklärt Bernhard Pfeiffer, Technischer Key Account Manager bei BMI: „Vorher hatten wir PV-Lösungen zwar auch im Programm, aber erst 2021 sind wir so richtig durchgestartet und haben in diesem Jahr PV-Anlagen mit einer Leistung von über 1,5 Megawatt verkauft. Etwa ein Viertel davon entfiel auf die beiden Indach-Systeme InDax® und Premium.“

Zu betonen ist in dieser Hinsicht, dass die integrierten Indach-Lösungen zumeist aus ästhetischen Gründen gewählt werden. „Gerade für moderne architektonische Gebäude eignen sich diese Systeme perfekt, weil sie sich besonders gut in die Dachstruktur einfügen“, so Pfeiffer. „Aber ebenso sind sie für Objekte in Städten ausgerichtet, wo Denkmalschutzrichtlinien oder bestimmte Verbote zu berücksichtigen sind.“

Große Fläche, viele Möglichkeiten

Die PV-Aufdach-Anlagen von BMI wiederum zahlen sich hauptsächlich für große, vor allem gewerblich genutzte Dachflächen aus. Das trifft etwa für Thomas Pugl aus Bischofstetten in der Nähe von St. Pölten zu. Er und sein Vater besitzen jeweils einen Betrieb für Legehühner in
Boden- und Freilandhaltung, die einiges an Energie benötigen. „Wir brauchen rund 100.000 Kilowatt Strom pro Jahr“, rechnet Thomas Pugl vor. „Der Eigenverbrauch unserer PV-Anlage liegt momentan bei etwa 25 Prozent. Neben den beiden Betriebsstätten versorgen wir auch
zwei Wohneinheiten in unserem Vierkanter sowie ein Elektroauto damit.“

Warum die Entscheidung für eine PV-Aufdach-Anlage von BMI gefallen, erklärt Thomas Pugl so: „Wir wollten keine weitere freie Fläche mehr verbauen, sondern die großen Dachflächen unserer beiden Betriebsgebäude nutzen.“ Auf dem größeren, roten Dach befinden sich
nun 420 Module mit einer Leistung von 155,4 KilowattPeak und auf dem kleineren, grünen Dach 84 Kollektoren mit einer Leistung von gut 31 Kilowatt-Peak. Aufgrund des Umfangs seiner Anlage denkt Pugl bereits an einen noch größeren Anteil an Eigenverwendung:
„Langfristig möchten wir eine eigene Maismühle bauen, um die Körner für unsere Hühner selbst schroten und mischen zu können. Aber das ist momentan noch Zukunftsmusik.“

Zum Schluss sei noch ein spannender Effekt erwähnt, den Thomas Pugl bei seinen beiden PV-Anlagen beobachtet hat. „Da sich zwischen dem Dach und den Modulen ein freier Abstand befindet, entsteht dort ein leichter Luftpuffer, was wiederum zu einem leichten Kühlungseffekt in den Hallen darunter führt. Außerdem strahlt die Sonne von der Südseite her nicht direkt auf das Blech.“

Top- Service in allen Bereichen

Von der Zusammenarbeit mit den Produkt- und Technologiespezialisten von BMI ist Thomas Pugl sichtlich beeindruckt. „Mit der Planung, Abwicklung und dem Aufbau der Anlage sind wir sehr zufrieden. Auch Details wie die Berechnung der Statik und die Fixierung haben super
funktioniert.“

Genau das ist auch für BMI-Experte Bernhard Pfeiffer der springende Punkt: „Es geht darum, dass wir als Komplettanbieter im PV-Bereich auftreten und mit einem Ansprechpartner alle Bereiche abdecken: Das betrifft die Planung, Auslegung und Dimensionierung der Statik der
ganzen Anlage und reicht bis zur Gesamtprojektierung der nötigen Wechselrichter.“
Ein weiteres Asset von BMI ist der Einsatz von höchst innovativen Lösungen im Flachdachbereich. „Hier bieten wir PV-Auflastsysteme an, die komplett ohne Durchdringung in die bestehende Dachstruktur auskommen“, so Pfeiffer. „Außerdem kümmern wir uns um
maßgeschneiderte Absturzsicherungen, damit sich die Anlagen sicher montieren, begehen, reinigen und überprüfen lassen – und auch diese Systeme lassen sich praktisch durchdringungsfrei aufbauen.“

Ost-Westseitig ausgerichtet

Für Hubert Häusler aus Yspertal im südlichen Waldviertel hat sich BMI ebenfalls als Top-Partner erwiesen. „Ich habe mich für die Dacheindeckung meiner Maschinenhalle für ein Produkt von Bramac entschieden. Daher habe ich beschlossen, auch die Photovoltaik-Anlage dort zu kaufen.“

Auf einer Dachfläche von gut 200 Quadratmetern wurden 96 Kollektoren montiert. „Die Module sind nach Osten und Westen ausgerichtet, dadurch kann ich meinen
Eigenverbrauch erhöhen. Ich habe somit eine perfekt geplante Anlage nach neuestem Stand der Technik, die mir bei den derzeitigen Energiepreisen sehr zugutekommt“, so Häusler, der künftig mit der PhotovoltaikAnlage auch die Heizung unterstützen und ein E-Auto laden möchte.

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